Der Gärtner trägt das Joch; seine Schultern sind wie vom Alter gebeugt. Er hat so viele Geschwüre auf seinem Nacken, daß dieser einer eitrigen Wunde gleicht. Des Morgens begießt er das Gemüse und am Abend die Schat-Pflanzen, wobei er den ganzen Tag im Obstgarten verbringt Dann fällt er todmüde um, und das gilt für ihn mehr als in jedem anderen Beruf Lebenslehre des Cheti, 12. Dynastie (um 1800 v. …
Diese Gedichte hat wohl einst mein Opa für mich ausgesucht (in seinem alten Lesebuch habe ich heute mein Foto auf dieser Seite gefunden): Vergißmeinnicht Vergißmeinnicht in einer Waffenschmiede - was haben die hier zu tun? Sollte heimlich der Friede hinterm Hause am Bache ruhn? Dumpf fallen die Hämmer in hartem Takt: Angepackt, angepackt, die Arbeit muß zu Ende! Und das Eisen glüht, und das Was…